Berufliche Stationen
Psychologische Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin in eigener Praxis.
Dozentin an verschiedenen psychotherapeutischen Ausbildungsinstituten in München und Nürnberg.
Psychotherapiezentrum Römerstraße München.
Therapeutische Wohngruppe Löhe-Haus, Innere Mission München.
Danuvius Klinik GmbH. Psychiatrische Tagklinik in Ingolstadt.
Selbständige Beraterin für Personal- und Organisationsentwicklung.
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Professur für Sozial- und Organisationspsychologie in Eichstätt.
CSIRO (Commonwealth Scientific and Industrial Research Organisation) in Perth/Westaustralia.
Ausbildung
C.G. Jung Institut München e.V. (in Kooperation mit der Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP) e.V.). Ausbildung zur Psychologischen Psychotherapeutin und Psychoanalytikerin.
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Promotion an der Professur für Sozial- und Organisationspychologie (Prof. Dr. Elisabeth Kals).
Universität Trier. Studium Diplom Psychologie (Nebenfach BWL).
Mitgliedschaften
C.G. Jung Institut München e.V. www.jung-institut-muenchen.de (aufgelöst)
Münchner Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse (MAP) e.V. https://www.psychoanalyse-map.de
Institut für Psychodynamische Psychotherapie Nürnberg (PIN) e.V. www.psychodynamisches-institut.de
Deutsche Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und
Tiefenpsychologie (DGPT) e.V. https://www.dgpt.de
Internationale Gesellschaft für Tiefenpsychologie (IGT) e.V. www.igt-lindau.de
Psychotherapeutenkammer PTK Bayern www.ptk-bayern.de
„Das Unbewusste zeigt sich, muss wahr- und angenommen werden, und im Dialog mit dem wachen Ich-Bewusstsein verändern sich beide, Bewusstes und Unbewusstes, erfahrbar in den sich verändernden Symbolen oder in neuen Symbolbildungen. Diese Symbole sind Wegmarken des Individuationsprozesses, dieses psychischen Reifungs- und Wandlungsprozesses, bei dem es darum geht, durch die Auseinandersetzung zwischen Bewusstsein und Unbewusstem zu dem Menschen zu werden, der man eigentlich ist, immer auf dem Weg, immer mehr man selbst.“
(Verena Kast, 2012, S. 188-189)
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